Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl eines Zahnradpumpentyps ist die Viskosität des Produkts.
Hauptkriterien für die Auswahl einer Zahnradpumpe:
- pumpentyp: Das Grundprinzip besteht darin, dass das äußere Eingreifen der Zahnräder für Flüssigkeiten mit relativ geringer Viskosität und das Innere für Flüssigkeiten mit hoher Viskosität verwendet wird.
- stutzengröße: Die Größe der Stutzen und der zu verbindenden Rohrleitungen hängt ebenfalls mit der Viskosität des Produkts zusammen. Wenn Sie einen Pumpentyp auswählen und ein Rohrleitungssystem entwerfen, sollten Sie die Rohrdurchmesser genau berechnen, um die optimale Durchflussrate für eine Flüssigkeit mit einer bestimmten Viskosität zu erreichen.
In diesem Fall ist eine direkte Abhängigkeit gültig - bei Flüssigkeiten mit höherer Viskosität sollten Rohre mit größerem Durchmesser verwendet werden.
- pumpendrehzahl: Die maximale Geschwindigkeit für Zahnradpumpen beträgt 1500 U/min. Sie nimmt entsprechend der Erhöhung der Viskosität ab. Hohe Geschwindigkeiten sollten für niedrige Viskosität, niedrige Geschwindigkeiten für hohe Viskosität gewählt werden.
Die direkte Kupplung mit dem Elektromotor wird bei 1000 und 1500 U/min verwendet. Für 500 U/min. und darunter-die Kupplung mit dem Elektromotor erfolgt über ein Getriebe oder ein Keilriemengetriebe.
- Betriebstoleranzen: Die Betriebstoleranzen werden während der Pumpenherstellung eingestellt, einige Lücken werden während der Montage der Pumpe entsprechend den Viskositätsbereichen eingestellt.
Um eine bestimmte Art von Flüssigkeit zu pumpen, sollte eine Pumpe mit den entsprechenden Arbeitslücken verwendet werden, sonst kann die Pumpe mit geringerem Druck arbeiten oder vollständig anhalten.